Moderner Kunst auf der Spur…

Heute bin ich nach der Schule nach Chelsea gefahren, um zum einen den Chelsea Market und das Whitney-Museum zu besuchen.

Den Chelsea Markt hatte ich mir eigentlich etwas anders vorgestellt, also eine Markthalle, in der vor allem Obst und Gemüse und Kunsthandwerk verkauft werden, so wie ich es in vielen Städten schon gesehen hatte. Tatsächlich war es aber ein alter Speicher, in dem vor allem Mode und Schmuck und fertige Speisen verkauft wurden, darunter gab es auch einen deutschen Wurststand mit Berliner Currywurst. Sah alles sehr nett aus, war aber leider auch sehr touristisch und damit auch sehr teuer.

Danach war ich im Museum für moderne amerikanische Kunst, im Whitneymuseum. Besonders haben mir dabei die Objekte von Alexander Calder gefunden. Für mich waren das Figuren von Miro, die er plastisch, meist als Flugobjekte darstellt. Aber auch die Bilder von Hopper, Lichtenstein und Warhol sowie anderen vor allem amerikanischen Malern haben mir gut gefallen.

Da der Highlinepark gleich daneben lag, bin ich natürlich auch gleich nochmal darüber gelaufen und habe auch dort noch einige Kunstwerke gesehen.


Heute gab es wie auch die vergangenen Abende wieder ein leckeres Abendessen und nette Gespräche mit Emily und meinen Mitstudenten. Gestern haben wir eine mexikanische Lasagne gegessen. Die war so lecker und das Rezept ist so einfach. Statt Lasagneplatten einfach Maisfladen nehmen und dann schichtweise mit Chili und Käse füllen und ab in den Ofen.

2 Kommentare zu „Moderner Kunst auf der Spur…

  1. Das sieht ja witzig aus, hatten wir gar nicht gesehen wo wir da waren. Ich kann mich nur an die große Nase und die Kartoffel „Kunstwerke“ erinnern.
    Ich werde jetzt am Wochenende mal die Bilder durchschauen und anfangen sie vor zu sortieren und dabei nochmal an alle die schönen Dinge denken die wir erlebt haben.
    Wünsche dir einen guten Flug nach Canada und viel Spaß beim Wandern.
    Viele liebe Grüße von Silke 🙂

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  2. katja, dass du so viele BIlder von Edward Hopper sehen konntest,darum beneide ich dich wirklich.Ich habe ja mit Amerika nicht soviel am Hut, aber das wäre für mich ein Grund das Land zu besuchen.
    Weiterhin gute Reise wünscht dir
    Monika

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